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  • alexanderholmhey
  • 9. Aug. 2023
  • 4 Min. Lesezeit

Die stade Zeit mit ihren leckeren Köstlichkeiten mit Glühwein, Plätzchen und die obligatorischen Weihnachts-schmankerln ist vorüber.


Ebenso die kurze aber heftige

5. Jahreszeit mit diversen Cocktails und etwas unseriösem Lebenswandel.


Aber ..... was geblieben ist - ist mein Hüftgold.


Schlimmer noch, aus meinen erotischen Love-handles ist ein massives Wammerl geworden.


Was natürlich nicht bleiben kann.


Bloß wie geht dies am schnellsten weg und das auch noch ohne Sport, denn Joggen mag ich nicht. Und walken ist doch doof, sagen mir Patienten immer wenn sie mit dieser Problematik zu mir kommen.


Bloß was tun?


Die Kabarettistin Monika Gruber sagte es mal auf den Punkt gebracht. Die beste Diät passt auf ein Reiskorn – Friss weniger und beweg Dich mehr. Aber da ist wieder das Problem mit dem Joggen.


Sport ist ja immer gleichzusetzen mit Kalorienverbrauch. Und Kalorien verbraucht man ja auch im normalen Alltag. So verbraucht man zum Beispiel beim Liegen 34 kcal pro 30 Minuten. Beim Fernsehen 40 kcal und beim Müll runterbringen 140 kcal in der halben Stunde. Und bei sexueller Betätigung zusätzlich noch 150 – 350 kcal je nach Intensität. Das heißt, wenn Ich beim Fernsehen Sex hab und anschließend noch den Müll runter bring sind es 364 kcal in 30 Minuten.

Und wenn´s kräftig zur Sache geht und das Ganze noch auf eine Stunde ausgedehnt wird, ist man schon bei 1328 kcal. Im Vergleich, um die gleiche Menge an Kalorien zu verbrennen, müsste man knapp eine Stunde Joggen.


Also ..... Fazit – Joggen wird überbewertet.


Haben meine Patienten doch recht.


Aber jeden Tag Sex und jeden Tag eine Stunde lang Müll runtertragen! Ich weiß nicht! Und 20 Stunden putzen, 50 Stunden telefonieren oder 15 Stunden Autowaschen, was auf die gleiche Menge an verbrauchten Kalorien käme, ist auch nicht das Wahre.


Aber wie bekommt man dann die leichte Spurverbreiterung weg.


Prinzipielle kann man mal sagen, dass jede Art von Diät, die nur eine kurze Zeit eingehalten wird, auch nur eine kurze Zeit hält. Doch Vorsicht bei alle Kritikern – die ersten drei Kilos, die man abnimmt, sind nur Wasser. Man verfällt dann in den Irrglauben, dass man sich dann schon mal was „gönnen“ sollte, weil man ja schon so tapfer gehungert hat. Und schon ist man im sogenannten Jojo- Effekt drin. Gewicht runter, Gewicht rauf.


Wer ernsthaft abnehmen möchte, kommt um einen Ernährungsumstellung nicht drum rum.


Von der Logik sollte man es so verstehen – der Körper soll seine Reserven auffressen und aber dabei zusätzlich mit wichtigen Spurenelementen, Mineralien und Nährstoffen versorgt werden.

Wo das Problem schon anfängt. Denn mal davon abgesehen, dass alle Menschen unterschiedlich groß und schwer sind, haben sie auch noch individuelle Stoffwechsel und noch unterschiedlichere berufliche Tätigkeiten. Was heißt, dass jede Person seinen eigenen Speiseplan braucht. Dabei kommt man am Kalorien zählen nicht drum rum.

Im Netz gibt es viele Kalorienbedarfsermittler, bei denen man sich mal ein Bild davon machen kann, wie viele Kalorien man am Tag verbrennt. Wenn ich dann weiß wie viel sich der Körper vom eigenen Depot holt, kann ich mir die Intensität des Abnehmens selbst bestimmen.


Zum Beispiel: Ich

35+++ Jahre jung, 190cm groß, 90kg schwer, athletische Figur (wenn ich Sport treiben würde), Heilpraktikertätigkeit und mit leichter bis mittlerer Freizeitaktivität (so gut wie gar nichts), würde 2500 kcal pro Tag verbrauchen. Wenn Ich nun nur 1500 kcal zu mir nehmen würde dann mein Körper rund 1000 kcal pro Tag verwurschteln. Also ganz einfach!


Das Problem dabei ist nur - wie fange ich an?


Kalorientabellen gibt es im Netz genug. Da erst mal einen Blick drauf werfen um grob nen Überblick zu bekommen wie viel was hat.


Wichtig nicht Hungern!


Wer Kohldampf schiebt, kann sich nicht aufs abnehmen freuen. Darum am besten auf ballaststoffreiche Kost umstellen. Gemüse und Obst nicht vergessen um den Vitamin- und Mineralstoffhaushalt auszugleichen.

Geregelte Mahlzeiten helfen einen Rhythmus zu bekommen. Sich Zeit nehmen und gut kauen hilft, dass sich schneller ein Sättigungsgefühl einstellt und regelt auch noch den Eiweißstoffwechsel. Hauptmahlzeiten setzen und auf Zwischendurchsnacks verzichten.


Das Auge isst mit. Schau dass es lecker aussieht. Ne Scheibe Vollkornbrot mit Hüttenkäse mit Gürkchen und ne geraspelte Karotte drauf kann ganz schön erotisch sein.

Viel trinken. Neutralflüssigkeit!!! Fünf Weißbier haben auch ganz schön Kalorien.

Nur noch Sachen einkaufen (zum Essen natürlich), was mich bei meiner Sache weiterbringt.

Ruhig mal raus gehen. Billard z.B. wäre super. Man nimmt zwar nicht dabei ab, ist aber vom Kühlschrank weg.

Bewegung hilft auch immer. Alltagsstrecken evtl. mal mit dem Rad oder zu Fuß gehen.

Es gibt ne super Möglichkeit sich zu bewegen und dabei den Frühjahrsputz zu machen. Ein cooles Buch dazu wäre „Putz dich schlank“ von Anne-Maria Millard.


Den Berg des Abnehmens nicht zu riesig erscheinen lassen. Etappenziele setzen. Bei erreichen der Kurzziele sich mal was gönnen. NICHT nen Schokoriegel!!

Vielleicht ins Kino gehen oder ein Konzertbesuch. Wer z.B. die Fanta 4 mal live gesehen hat, weiß dass man durch die Musik schnell ins mitspringen gerät und das hilft ja bekanntlich der Sache.


Ich denke Ihr habt mal nen kleinen Einblick in die große Welt der Kalorienvernichtung bekommen und könnt euch nun selbst ein Bild machen welcher Weg der Beste für euch ist.


Wie man die Sache Mental unterstützen kann, erklär Ich euch in der nächsten Ausgabe.


Also Aloha euer Alexander Holmhey


P.S. Wer doch lieber Kalorien abtrainieren möchte noch ein paar Daten:

Die beziehen sich auf ne halbe Stunde. Fensterputzen – 160 kcal, Treppensteigen – 240 kcal, Fliesen polieren 150 kcal, Betten beziehen 150 kcal und passiv Sex (was auch immer das bedeutet) 80 kcal.

  • alexanderholmhey
  • 9. Aug. 2023
  • 4 Min. Lesezeit



5:30 Uhr, mein Handy klingelt. Aufstehen. Kurz noch mein „social network“ checken, was ich beim Schlafen alles verpasst hab. Ich geh ins Bad putz mir mit meiner, per Bluetooth gekoppelten elektrischen Zahnbürste die Geschmäcker der Nacht aus dem Mund. Is schon cool. Da seh ich mit wieviel Kilopond ich mir meine Zähne putz. Hab zwar keinen blassen Schimmer warum, aber egal. Und Musik kommt auch noch raus. Gleichzeitig sieht man die aktuellsten Nachrichten der Welt. Der Kaffee läuft schon Dank meiner perfekt getimten Breakfasteinrichtung an meinem Kaffeevollautomaten. Natürlich voll durch mein Smartphone synchronisiert. Genauso wie Licht, Heizung, Musik und den Rest in meiner Wohnung. Zum auswählen meines Tagesdresses ruf meine Dress-App auf, der mir die besten Kombinationsmöglichkeiten meines Kleiderschrankes aufzeigt. Ein Blick in die Kamera, mit Spiegelfunktion, zeigt mir ob Ich cool genug für diese Welt bin. Wer braucht schon Spiegel!

Im Auto erklärt mir die nette Dame in meinem Multitool-Handy dass meine Hausstrecke zur Arbeit total überlastet ist mit der alternativen Möglichkeit. Start und los. Terminplan checken. Kurz an die Ladestation anschließen. Das Ding säuft mehr als Ich. Während der Fahrt noch kurz Nettigkeiten austauschen, doch wo kommt auf einmal das sch… Auto her. War doch voll konzentriert. Puh, noch mal gut gegangen. In der Arbeit noch schnell die Termine synchronisieren. Und der Tag kann kommen. Dokument öffnen. Los geht’s.



Um was geht’s, ah ja, alles klar.

Kling!!! „Was machst du gerade?“

„Na Arbeiten“. Okay, und weiter.

Kling!!! „Jetzt schon?“

„Na klar“. Äh, wo war Ich?

Kling!!! „Arme Sau“

„Doofkopp“. Weiter.

Kling!!! „Was machst du dann?“

„Na Arbeiten“. Um was ging`s gerade? Aha.

Kling!!! „Und später?“

„Na wieder Arbeiten“

Mist jetzt hab ich die Zeile verloren.

Kling!!! „Und Mittag?“

“Pause“. Auf ein Neues.

Kling!!! „Cool, find ich gut. I like it!“


Es ist doch immer wieder schön so viele Freunde zu haben.

Was täten wir doch ohne unserem kleinen Helferlein. Gar nicht auszudenken wenn der Akku leer wäre.

Von wegen ich wär abhängig. Es hilft mir nur gewisse Sachen zu strukturieren. Sei es, der Auftrag meiner Frau einzukaufen, Reinigung abholen oder dass schon wieder Sonntag ist. Ihr wisst schon warum, oder. Ist doch cool. Somit bin ich der perfekte Partner.

Aber was passiert eigentlich mit der permanenten Erreichbarkeit in meinem Kopf?

Ist das alles o.k., oder kann das Auswirkungen haben?


Nach aktuellsten Forschungen ist Elektrosmog und Strahlenbelastung nicht eindeutig nachgewiesen krebserregend. Smartphones können Experten zufolge unseren Augen schaden und dafür sorgen, dass sie durch das falsche Handhaben verstärkt zu einer speziellen Form der Kurzsichtigkeit führen könnten. Ebenfalls schleichen sich Hals- und Nackenprobleme durch die ungünstige Sitzposition ein, oft mit Kopfschmerzen und Schindel. Und es gibt eine verstärkte Veränderung von Zellen am Hörnerv (Akustikusneurinome) bei Vieltelefonierern. Bei Test mit Ratten hat man eine Neigung zu Hodenkrebs entdeckt. Mich würd allerdings schon interessieren in was für ne Hosentaschen die es sich gesteckt haben.

Wer allerdings schon mal versucht hat einen Tag oder evtl. sogar ein Wochenende ohne dem Kummerkasten auszukommen, wird bemerkt haben, dass schon was passiert ist.

Bei Vielusern merkt man ne gehäufte Auffälligkeit Richtung ADHS-Syndrom. Was sich in Form von Schlafproblemen, chronisches Müdigkeitssyndrom, Unruhe, Zittern, Schweißausbrüchen und Aufmerksamkeitsstörungen ausdrückt. Oft gepaart mit aggressiven Überreaktionen. Eben die klassischen Stresssymptome.

Ist ja auch klar, wenn man nichts mehr mitkriegt. Da könnt ja der Hund von meiner Nachbarin der Enkel ne neue Freundin haben, und ich krieg's nicht mit. Das wäre ja fatal.


Aber wie kann so was geschehen?


Durch Stoffwechselprozesse im Körper entstehen immer wieder Moleküle, denen ein Elektron fehlt, sog. „freie Radikale“. Normalerweise werden diese durch Antioxidantien automatisch neutralisiert. Wenn zu viel Strahlung oder Gifte oder Stress im Spiel ist, kann der Körper dies nicht mehr kompensieren und es entsteht oxidativer Stress. Der wiederum, wie das Wort schon sagt, den Körper stresst. Oxidativer Stress kann zu unschönen Krankheiten führen und macht die gleichen Symptome wie Mobbing, viel Arbeit oder nen schlecht gelaunten Partner auch wenn er euphorisch ist.


Gegen diesen sollte man viel frisches Obst und Gemüse essen in denen besonders Vitamin C und E enthalten ist. Diese bilden die Antioxidantien die diese „Freien Radikalen“ neutralisieren. Auch Tee, Olivenöl, Kakao, Zimt, Oregano, Rotwein (aber nur was Gutes und in Maßen) und Granatapfel tun ihr Bestes dazu.

Gegenmaßnahmen wären beim Umgang mit elektronischen Medien wären z.B. ins Netz eher mit WLAN als mit UMTS, GSM oder LTE, da die Strahlung niedriger ist. Den Hintergrunddatenverkehr abschalten und die E-Mails manuell abfragen reduziert ebenfalls die Belastung. Wenn das Smartphone am Körper getragen lieber ins mitgelieferte Tragezubehör stecken und Freisprecheinrichtung oder Kommunikationskabel benutzen. Auch wenn das vibrieren in der Hosentasche schöner ist. Da gibt’s auch andere Alternativen, hab ich mir sagen lassen. Im Auto nur mit integrierter Außenantenne telefonieren, da die Autokarosserie die Verbindung verschlechtert und somit das Handy eine höhere Leistung benötigt.

Vermeiden Sie den Abruf von E-Mails, während dem telefonieren. Bei Kinder „Datenverbindung über Mobilfunk“ deaktivieren. Somit können die Kleinen ohne schlechtem Gewissen ruhiggestellt werden.

Allerdings sollte sich die Spieldauer nicht nur wegen der Strahlenbelastung reduziert werden, sondern auch wegen des Stresses.

Eine andere Alternative wäre einfach mal Urlaub von allen elektronischen Medien zu machen. Eine sogenannte Mediendiät.


Eine schöne Form wäre das Spiel “eingeschneit sind wir“. Sieht folgendermaßen aus – ein komplettes Wochenende, oder am Anfang nur mal nen Abend, jede Art von Berieselung ausgeschaltet zu lassen.

Kein Computer, Kein Handy, Kein Fernseher, usw. Auch keine Hausarbeit, nur Dinge die man mit dem Partner oder sich Selbst tun Kann. Spiele machen, lesen oder ähnliches. Man wird merken, dass es analog auch schön sein kann.

Aber am Anfang nur nicht die Geduld verlieren, wenn man nichts findet. Manches muss einfach reifen.






Viel Spaß beim ausprobieren Euer Alexander

  • alexanderholmhey
  • 27. Feb. 2019
  • 3 Min. Lesezeit


Wer kennt das nicht!


Fett Party machen, den Abend in vollen Zügen genießen und dann am nächsten Morgen - der „Day after“, der Tag am A….


Was ist passiert.


Gehen wir mal davon aus dass man sich mit Trinken zurückgehalten hat und NUR ne lange Nacht hatte. Genau so, wie die Nächte zuvor. Fasching folgt ja bekannter Weise direkt auf Silvester und ist auch noch so kurz, dass man ja nichts auslassen sollte. Aber immer das Problem mit der Müdigkeit.


Die physiologische Müdigkeit entsteht aus qualitativem oder quantitativem Mangel an Schlaf und wird als ein unüberwindbares, anhaltendes Gefühl der Erschöpfung, einhergehend mit einer verminderten Kapazität der physischen und mentalen Betätigung empfunden (Wikipedia).


Andauernder Schlafmangel kann zu einer chronischen Müdigkeit führen. Die mit verminderter Konzentrations- und Leistungsfähigkeit, allgemeinem Unwohlsein, Antrieblosigkeit und erhöhter Reizbarkeit einhergehen kann. Ebenso wird die Wahrnehmung beeinträchtigt und es entsteht ein leichter Rausch mit enthemmender Wirkung (Kann auch schön sein). Die Schmerzempfindlichkeit wird angeregt, die Augen brennen und dann kommen auch noch die Konzentrationsschwierigkeiten.


Man kennt ja den Spruch: “ Nach Müde kommt blöd.“


Laut Schlafforscher heißt es, man sollte den nächsten Tag laaaaaange ausschlafen und das Schlafdefizit ausgleichen. Denn man kann Schlaf nachholen. Sagen Sie. Aber das Problem ist, wenn ich am Tag darauf viel später in die Arbeit komm, kann es sein, dass ich Ärger bekomm. Zumal Fasching ja nicht nur ein Tag ist.


Aber was kann man tun?


Die Rheinländer nehmen sich von Weiberfasching bis Aschermittwoch frei und geben Gas. Andere konzentrieren sich auf den unsinnigen Donnerstag und führen am Freitag einen Brückentag ein.


Aber man kann auch im normalen Alltag damit auskommen.


Vorsicht allerdings bei Berufen mit speziellen Gefahren geboten. Da die Wahrnehmung und die Konzentration gestört ist, sollte man aufpassen, dass es nicht lebensbedrohlich wird. Weder für sich noch für Andere. Dies wäre gewiss nicht Ziel des vorhergegangenen Abends gewesen.


Geben Sie sich am nächsten Tag ne Ladung Sauerstoff!

Für viel frische Luft am Arbeitsplatz sorgen. Am nächsten Tag, wenn möglich mit dem Rad zur Arbeit fahren. Einen kurzen Spaziergang in der Mittagspause machen.


Kampf dem Blues!

Die Motivationslosigkeit kann man am besten mit wechselnden Tätigkeiten am besten ausgleichen. Immer mal den Platz wechseln. Auch wenn es nur der Gang zur Toilette ist oder man ein suuuuuuper wichtiges Dokument kopieren muss.


Heiß – Kalt

Einen klaren Kopf kann man am besten bei richtiger Raumtemperatur behalten. Darum regelmäßig lüften. Dabei darauf achten, dass der Körper nicht zu arg auskühlt. Weder der eigene noch der der Kollegen, denn das gibt Ärger.


Das Grrrrrrrrr!

Die eigene vermehrte Reizbarkeit lässt sich am besten mit angenehmer Musik vertreiben. Wenn dies nicht möglich ist kann man sich eines psychologischen Trickes bedienen. Stellen Sie sich doch mal ihren netten Kollegen in einem Superman-Kostüm vor, oder die Zicke von nebenan hat nen rosa Elefanten auf der Schulter. Wenn all dies nicht hilft, dann vielleicht den Chef im Tutu! Oder erzählen Sie sich doch mal einen Witz den Sie noch nicht kennen. Einfach vorstellen was Laune macht.


Die Lebensgeister wecken

Ruhig zwischendurch mal Dehn- oder Streckübungen machen. Wem das zu blöd ist, kann ja mal nen Stift fallen lassen oder dem Kollegen die vielen Wolken am Himmel zeigen. Oder der lieben Kollegin zeigen wie grooooooß und wie stark der super coole Typ von gestern war.


So kommt der Tiger in den Tank

Wer sich gesund ernährt, wird nicht so schnell müde. Wer schon müde ist, neigt dazu, unregelmäßig zu essen und sich mit besonders „wenig anstrengender“ Nahrung zu versorgen, also mit Fastfood, Schokoriegeln, usw. Achten Sie auf nicht zu üppige Kost. Obst, Salat, Nüsse und eiweißreiche Kost fördert das Denkvermögen und überfordert den Körper nicht mit zu schwerer Verdauungsarbeit.

Den Salat kann man auch mit Quark und Gurken machen, was man auch auf die Müden Augen legen kann. Ebenso wie Teebeutel. Tipp: Würd ich nicht machen wenn Kollegen zusehen, könnte peinlich werden.


Der volle Duchblick

Einen klaren Kopf bekommt man am einfach durch viel trinken. Am besten mit Mineralwasser. mit Zitrone aufgepeppt kann man dann noch das Schirmchen vom Vortag draufstecken. Das hebt die Laune noch dazu. Tees sind genauso effektiv. Finger weg von coffeinhaltigen Getränken, denn die haben negative Wirkungen auf Nerven, Verdauung usw.


Standby

Wer die Möglichkeit hat, in der Mittagspause mal kurz ein Nickerchen zu machen, sollte dies tun. Denn ein Schläfchen in Ehren…. kann ganz schön erholsam sein.

Aber Vorsicht – nicht zu bequem, sonst könnten aus den 10-15 Min schnell mal 120 Min werden.

Am besten in der sog. „Kutscherhaltung“. Da kann man ganz schnell mal „meditieren“. Und ein bisschen Zeit zum booten des Gehirns mit einkalkulieren. Denn Sonst ist der Erholungseffekt ganz schnell weg und der Kreislauf rebelliert.


Also geht doch!


Jedoch warne Ich davon dies unendlich auszudehnen. Es können sich nämlich auch andere Krankheiten draufpfropfen, da das Immunsystem ganz schön arbeiten muss.

Und Finger weg von Muntermachern wie Guarana, Taurin, Aufputschmitteln, Energiedrinks und Ähnlichem. Die wirken meist nur kurz und gaukeln dem Körper nur was vor. Mal abgesehen von den Folgen eines Dauerkonsums.


Also, Hei Juhee, Allaf, Lass krachen. Die Faschingszeit kann kommen.


Euer Alexander Holmhey

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